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Vinathuna Jataka

Der Bodhisatta war Kaufmann. Als es für einen seiner Söhne an der Zeit war zu heiraten, wählte er die Tochter einer wohlhabenden Familie. Zur Feier der Verlobung wurde ein Stier verehrt, eine Zeremonie, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Später sah sie einen Buckligen und dachte, er müsse ein ehrenwerter Mann sein, da er, wie der Stier, einen Buckel hatte. Sie rannte mit ihm davon. Am Morgen überkamen ihn Magenschmerzen und er legte sich neben die Straße, lag da wie eine Laute (Vina), der das Griffbrett (Thuna) brach. Der Bodhisatta reiste in die Stadt, um die Braut seines Sohnes zu holen, sah sie mit dem Buckligen neben der Straße sitzen und konnte sie überreden, mit ihm zu kommen.

Zu Lebzeiten des Buddhas

Die Familie einer jungen Dame verehrte einen Stier, eine Zeremonie, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Später sah sie einen Buckligen und sie dachte, er müsse ein ehrenwerter Mann sein, da er, wie der Stier, einen Buckel hatte. Sie rannte mit ihm davon. Das Geschehen verbreitete sich in der ganzen Stadt und eines Tages hörte der Buddha einige seiner Mönche darüber sprechen. Er erzählte ihnen die Geschichte, damit sie wussten, dass sie sich nicht zum ersten Mal in einen Buckligen verliebt hatte.